Die Idee Sowohl Steven als auch Thomas sind leidenschaftliche
Außer-Haus-Esser. Das Problem, speziell in der Mittagszeit, war immer: “Wo gibt es heute welches Essen und wer hat überhaupt auf?”. Stehimbiss beim Metzger, LKW, Italiener, Grieche,
Döner, Deutsch oder Burger? Diskussionen, dann: “OK, zum Italiener”. Alle Mann los. Ruhetag. Und jetzt? Lange Gesichter, also LKW (LeberKäsWecken), wie gestern. Metzger - schon zu. OK
dann Döner. Danach, Zeit knapp, Döner unter Atemnot auf dem Rückweg ins Geschäft kauen. Frust statt Lust.
Die Idee zu lecker-weg.de war da.
Alle Mittagessen einer Stadt auf
einen Blick, täglich aktuell in allen Betrieben, Verwaltungen und Büros. Einfach über das Internet. Dazu noch Ideen wo man nach der Arbeit mit Kollegen/innen was trinken oder essen gehen
könnte, das wäre super.
Beide sind Internet-Spezialisten, Steven mehr technisch, Datenbanken und so, Thomas mehr gestalterisch, grafik- und textorientiert. Damit waren die
Voraussetzungen für die Entwicklung gegeben.
The power of simplicity Dieser Satz “Die Kraft des Einfachen”, hat die Entwicklung von leckerweg.de geprägt. Einfach
zu bedienen, schnell und auf jedem Browser lauffähig. Das waren die Bedingungen für die Entwicklung.
Sämtliche Technik muß auf dem Server arbeiten. Das was der Benutzer sieht muß
einfach, schnell und robust sein, denn der Benutzer will ja nur ein Essen aussuchen. Er hat keine Zeit, denn meistens loggt er vom Geschäft ein.
Also, einfachste
html-Programmierung, ohne Java, Flash usw. Das eigentliche Know-whow und die Technik arbeitet da wo es den Benutzer nicht stört oder gar behindert, auf dem Server und in der Redaktion.
Auch für die Wirte muß das System einfach sein, denn deren Tagesablauf darf nicht gestört werden. Also durchgeben der Daten per Fax, Telefon oder Email. Kein mühsames nochmaltippen an
Eingabemasken via Internet. Einfach das verwenden, was sowieso schon da ist, die Tageskarte.
Jetzt gibt es lecker-weg.de und wir würden uns freuen, wenn dadurch Gäste und Wirte
noch leichter zueinander finden könnten.
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